Sie möchten in Datteln investieren, Innovationen umsetzen oder sich mit anderen Unternehmen vernetzen. Die Wirtschaftsförderung unterstützt Sie dabei gerne und engagiert.
Wir sind:
Anlaufstelle und Servicestelle für alle unternehmerischen Anliegen
Schnitt- und Servicestelle zwischen Politik, Verwaltung und Unternehmen
Unsere Aufgaben bestehen darin,
das Standortmarketing und den -vertrieb zu organisieren,
Anlaufstelle und Servicestelle für alle unternehmerischen Anliegen zu sein,
Unternehmen bei der Durchführung ihrer Investitionsvorhaben zu begleiten und zu beraten,
Kontakte zu den Unternehmen in Datteln zu pflegen,
Netzwerke zwischen den Unternehmen zu knüpfen und zu unterstützen,
die Entwicklung von Flächen zu forcieren und mit Immobilieneigentümern bei der Vermarktung von Objekten zu kooperieren,
Ideen und Innovationen zur Stärkung des Standortes zu fördern und zu entwickeln,
die Schnitt- und Servicestelle zwischen Politik, Verwaltung und Unternehmen zu sein.
Im besonderen Fokus der Wirtschaftsförderung stehen dabei kleine und mittlere Industrie-, Handwerks und Dienstleistungsunternehmen.
Das sind die Stärken des Wirtschaftsstandorts Datteln, an die die Wirtschaftsförderung anknüpft:
Innovative kleine und mittlere Unternehmen und Gründer
Starke industrielle Kompetenz in Haus- und Gebäudetechnik sowie in baunaher Industrie und im Bauhandwerk
Bedeutender Klinik- und Gesundheitsstandort mit landesweit anerkannter Universitätskinderklinik (Vestische Kinder- und Jugendklinik).
Private Dienstleister, die mit innovativen Geschäftskonzepten überzeugen
Leistungsstarke Anbieter von Industrieservices
Idealer Standort für Logistik und Vertriebsniederlassungen
Zentrale Lage in einer Metropolregion mit mehr als 5 Millionen Einwohnern
Nähe zu den Autobahnen A 2 / A 45 / A 43
Großer Kanalknotenpunkt mit Hafen im Gewerbepark Meckinghoven
Nähe zu einer Hochschullandschaft mit fünf Universitäten, 18 weiteren Hochschulen und zahlreichen außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Gut ausgebildete Fachkräfte: Mehr als 8.000 Absolventen verlassen pro Jahr die Hochschulen der Metropole Ruhr